Irina Viktorovna Gaidamachuk (russisch: Ирина Викторовна
Гайдамачук) (* 1972) ist ein russischer Serienmörder, der 17 älteren Frauen
zwischen 2002 und 2010 getötet.
Ein Serienmörder, der dem Alkohol verfallen war - Sie
posierte als Sozialarbeiter Zugang zu den Wohnungen ihrer Opfer zu gewinnen,
Geld für Wodka zu stehlen. Alle ihre Opfer waren andere Frauen im Alter
zwischen 61 und 89, mit einer Axt oder Hammer, in und um die Stadt
Krasnoufimsk, Sverdlovsk Oblast, Russland zu Tode geprügelt. Sie hat 20 Jahre
im Gefängnis auf 12. Juni 2012 verurteilt worden, und haben Anspruch auf
Release im Jahr 2015 (mit guter Behaviour) und schließlich, als ihr Satz wurde
im Jahr 2030 abgeschlossen sein.
Biografie
Gaidamachuk wurde in der Stadt Nyagan geboren. Schon in
jungen Jahren wurde sie süchtig nach Alkohol. Anschließend wurden die Eltern
der elterlichen Autorität beraubt. Sie zog nach Krasnoufimsk in den frühen
1990er Jahren, in denen sie einen Mann, mit dem sie später zwei Kinder
getroffen. Ihr Mann Yuri Berichten zufolge weigerte sich Gaidamachuk mit Geld
aus Angst, dass sie das Geld für Alkohol ausgeben würde.
Der Doppelmord
Die Mehrheit der Gaidamachuk Verbrechen wurden in
Krasnoufimsk verpflichtet. Ähnliche Verbrechen hatte in Jekaterinburg, Serow,
Achit und Druzhinino verpflichtet. Eine andere Frau, Marina Valeeva, wurde
ursprünglich für die Verbrechen verdächtigt und nach dem Druck von Behörden,
Valeeva zunächst auf die Morde an älteren Opfer Gaidamachuk der gestand.
Beim Gerichtshof eingegangen
Gaidamachuk wurde mit 17 Grafen von Morden und Mordversuch 1
geladen.
Forensisch-psychiatrischen Untersuchung in GNTSSSP Serbskij
ergab, dass Gaidamachuk, obwohl sie zeigten eine gewisse Variation in der
Seele, war rechtlich sane. Im Februar 2012 begann das Gerichtsverfahren.
Gaidamachuk gab ein Geständnis der Anklage während der Voruntersuchung; aber
bestritt dies während ihrer Studie. Am 12. Juni 2012 wurde Gaidamachuk zu 20 Jahren
Gefängnis verurteilt.
Weitere: Russian Serienmörder Irina Gaidamachuk inhaftiert
Ein Gericht in der russischen Stadt Jekaterinburg hat
Serienmörder Irina Gaidamachuk zum Gefängnis für 20 Jahre geschickt.
Gaidamachuk, 40, getötet siebzehn ältere Frauen so konnte sie berauben.
Gaidamachuk fallen ihre Opfer in der Region Ural vorgibt sie
war ein Sozialarbeiter, damit sie in ihre Wohnung ließ. Einmal drinnen, die
Frauen überfallen sie mit einer Axt oder Hammer. Der erste Mord war im Jahr
2003 und Gaidamachuk nicht festgehalten, bis Juni 2010. Sie gestand. Die
Untersuchung wurde durch das Geschlecht des Täters beunruhigt; die Möglichkeit
eines weiblichen Killer wurde nicht berücksichtigt, bis eine Frau überlebten.
Nach der einzige Überlebende das Konto, als die Polizei noch die Möglichkeit
der Mörder war ein Mann als Frau verkleidet. Unschuldige Frau Irina Valeyeva
wurde festgenommen und gestand. Mehr als 3.000 Menschen wurden befragt, bevor
Gaidamachuk gefangen wurde. Sie änderte Taktik für ihre letzten Opfer,
Alexandra Povaritsyna, 81, entscheiden sich als Dekorateur darstellen. Die
Polizei folgte Beschreibungen von Nachbarn des Schein-Händlerin. Das jüngste
Opfer war 61, der älteste 89. Gaidamachuk wurde als gesund. Sie sagte, ihr
Motiv war Geld erhalten für Wodka. Sie müssen Aufwendungen für ihre Anklage zu
zahlen. "Ich lebte mit ihrer seit 14 Jahren, aber nie etwas
vermutet", sagte Gaidamachuk Ehemann Yury. Yury seit eine neue Beziehung
begonnen. Irina hat zwei Kinder. Russlands schlimmsten Frau Serienmörder
genannt "Der Satan in einer Rock 'nach der Ermordung 17 Rentner in 8 Jahre
Schreckensherrschaft. Alkoholische Killer Irina Gaidamachuk behauptete sie
durchgeführt ihre schrecklichen Verbrechen, um Geld für Wodka zu stehlen. Die
Opfer hatten ihre Schädel zertrümmert mit einem Hammer oder Axt durch
Gaidamachuk, die ein Sozialarbeiter zu sein vorgab. Polizei zunächst
angenommen, nur eine männliche Killer könnte so grausam sein, aber Untersuchung
stellte sich aufgrund der einzige Überlebende
In der Tiefe Biografie
Mutter von zwei Irina Gaidamachuk genannt "Satan in
einer Rock ', stellte als Sozialarbeiter, um Zutritt zu den Wohnungen ihrer
Opfer zu erlangen. Nach der Sicherung vertrauen, die 41-jährige tötete sie
durch Zerschlagung ihre Schädel mit einem Hammer oder einer Axt. Dann ihre
Opfer, die zwischen 61- und 89 waren Jahre alt, für die kleine Geldbeträge in
ihren Geldbörsen beraubt sie. In all ihren Morden, Polizei sagen, sie
versammelten sich nur insgesamt rund 1.000 £ von ihrem Opfer. Manchmal ist sie
für so wenig wie £ 20 getötet. Sie gestand der Polizei: "Ich tat es für
Geld. Ich wollte einfach nur eine normale Mutter sein, aber ich hatte ein
Verlangen nach Getränk. "Mein Mann Yury würde mir kein Geld für Wodka.
"Ein Gericht in Jekaterinburg, die Russlands
viertgrößte Stadt ist, Anhörung der Meinung der Psychiater, die sie war gesund,
als sie ihre Morde begangen. Nur ein Rentner gelang die Flucht, so dass die
Polizei den entscheidenden Hinweis, dass die Oma Killer war eine Frau. Eine
Polizeiquelle sagte: "Wir glaubten zunächst, dass nur ein Mann so grausam
sein, um auf diese Weise zu schlachten."
In der Tat, während eines verpfuschten Untersuchung, in der
die Stadt Krasnoufimsk wurde in Angst leben, glaubten, Offiziere auch der
Mörder konnte ein Mann als Frau verkleidet sein. Sie verhafteten auch die
falsche Frau, Irina Valeyeva, dann 29, Extrahieren ein Geständnis von einem
völlig unschuldigen Menschen.
Nach der Befragung mehr als 3.000 Menschen, die sie
schließlich festgenommen den wahren Mörder im Jahr 2010. Für ihre letzten
Opfer, anstatt sich als Sozialarbeiter, bot sie zu renovieren 81-jährige
Alexandra Povaritsyna Wohnung. Nachdem sie geprügelt den Rentner bis zum Tod,
gab Nachbarn eine Beschreibung des Malers und Polizei verhaftete sie.
Gaidmachuk wurde als eine gewöhnliche Mutter, die bei ihrer jüngeren Tochter
Anastasia Schule half bekannt. Ein Freund sagte: "Ich kann einfach nicht
glauben, dass Irina ist ein Massenmörder. Sie war freundlich und sanft Mutter,
immer bereit zu helfen. " Ihr Mann Yury, der seit in mit einem neuen
Partner bewegt hat, sagte: "Ich lebte mit ihrer seit 14 Jahren, aber nie
etwas vermutet." Aber es gab Empörung unter ihren Verwandten von ihrer
älteren Opfer, dass der Mörder wurde nur zu 20 Jahren Gefängnis verurteilt.
Einer sagte: "Es ist etwas mehr als ein Jahr für jeden Mord. Sie verdient
niemals befreit werden. " Der Richter sagte, er befreit sie für fünf Jahre
von den maximal 25 Jahren, weil sie eine Mutter. Aber ihr Anwalt Suren
Sarkisyan forderte größere Milde, und hat geschworen, um den Satz zu
appellieren.
***
Nach: Dmitry Antonenkov, von Karina Ayvazova bearbeitet -
En.gazeta.ru
[Http://www.en.gazeta.ru/]
"Serial Killer-Fall Anhörungen beginnen in
Ekaterinburg"
Ekaterinburg Stadtgericht hat Anhörungen zu dem Fall der
40-jährige Irina Gaydamachuk, der des Mordes an 17 Rentner beschuldigt wird
gestartet. Im Juni 2002 wurde eine Reihe von schrecklichen Morden begann in der
kleinen Stadt Krasnoufimsk die später verteilt, um den Rest der Region
Swerdlowsk. Das erste Opfer, eine alte Frau aus Krasnoufimsk, starb, nachdem
sie wurde auf den Kopf mit einem stumpfen Gegenstand getroffen. Später Rentner
aus anderen Städten wurden in einer ähnlichen Art und Weise getötet. Forscher
fanden heraus, dass der Mörder bevorzugt, um ihre Opfer Nummer - sie schrieben
Zahl der jedes Opfer an den Wänden ihrer Hauseingängen. Im Jahr 2005 glaubten
die Ermittler, dass der Mörder war ein verkleideter Mann. Einer der Zeugen
sagte ihnen der Mörder war eine Frau mit blonden Haaren. Die Ermittler suchten
nach dem Verbrecher auf verschiedene Weise, einschließlich der Überprüfung
aller blonde Frauen in der Region. Sie versuchten sogar die Hilfe von
Hellseher, erhielt aber keine Ergebnisse. Die Ermittler fanden Irina
Gaidamachuk nach einem weiteren Mord im Mai 2010 wurde sie eine Wohnung von
einem der Opfer wiederherzustellen, hatte aber keinen Reisepass oder den
offiziellen Job. Nach einem langen Prozess der Befragung der Frau gestand.
Gaidamachuk auf psychische Probleme getestet, aber die Ärzte fanden keine.
1,5 Jahre für jedes Opfer - Sie wurde in 20 bis 25 Jahren
Gefängnis sentrenced. Dies ist maximale Gefängnisstrafe für Frauen in Russland.
***
'Blonde mit einem Hammer "getötet 17 Rentner mehr als 8
Jahren Rt.com
[Http://www.rt.com/]
Eine weibliche Serienmörder, die brutal ermordet 17 Rentner
im Ural wurde vor Gericht von der örtlichen Polizei gebracht worden. Seit über
acht Jahren, 40-jährige alleinerziehende Mutter Irina Gaidamachuk angriff alten
Damen in der Region Swerdlowsk. Auf die Frage, sagte der Mörder, dass sie die
Verbrechen begangen haben, weil sie nicht wollte, um zu arbeiten. Da die
Untersuchung fand heraus, gezielte Gaidamachuk einsamen Frauen im Alter von
61-89. Seit einigen Tagen wäre hätte sie potenzielle Opfer zu beobachten, um
herauszufinden, wenn sie aus dem Haus, wo sie ging, und ob die Rentner wurden
durch irgendwelche Verwandten besucht.
Mit sammelte all die Informationen, klopfte sie an die Tür
des Opfers und sagte, sie ein Sozialarbeiter war. Wenn die Opfer vertrauensvoll
ließ die ordentlich gekleidet Frau in, klopfte der Mörder sie auf den Kopf mit
einem Hammer, suchte ihre Wohnung und nahmen, was Geld, das sie gefunden. In
einigen Fällen versucht der Mörder zu ihr Spuren, indem Sie die Wohnung in
Brand, so dass ein Eisen auf oder das Öffnen einer Gashahn ab. Es war nur für
die Wachsamkeit der Nachbarn der Opfer, dass alle Brände unter Kontrolle
gehalten. Im Jahr 2010, nach acht Jahren der brutalen Morden, ein glücklicher
Zufall half erfassen den Serienmörder. "Irgendwann entschied Gaidamachuk
sie nie gefangen werden, und begann die Suche nach Opfer unter den Menschen,
die sie kannte," Ermittler sagte Kirill Melenkov Komsomolskaja Prawda.
"Ihr letztes Opfer stellte sie, um Reparaturen vorzunehmen. Das ist, wie
wir es geschafft, den Mörder zu finden. Sie begann auch verlassen Noten Eine
einfache Handschrift Test half bei der Identifizierung des Mörders "Untersuchung
weiterhin für fünf Jahre, mit der Polizei in Frage 3000 Zeugen und 21 Opfer
nach Hause um 11.00 Uhr, ein Sozialarbeiter besuchen.. '; die Offiziere
durchgeführt mehr als 2.000 forensischen Untersuchungen. Das Strafverfahren
gegen Gaidamachuk besteht aus 436 Gebühren und psychiatrische Tests
entschieden, dass sie geistig kompetent.
***
'Der Satan in einer Rock' gesteht 17 Morde
Von Andrew Osborn - Telegraph.co.uk
[http://www.telegraph.co.uk/]
Eine russische Frau genannt "satan in einem Rock 'hat
auf die Ermordung siebzehn Rentnerinnen für Bargeld in einem brutalen
achtjährigen Mordserie gestanden
Irina Gaidamachuk, eine 40-jährige Mutter von zwei Kindern,
sagte sie die weibliche Rentner in der Region Swerdlow südöstlich von Moskau
für Geld ermordet hatte, rauben ihnen Summen weniger als den Gegenwert von £
20. "Der Häftling hat die Morde gestanden," Alexander Shulga, ein
Sprecher der Ermittler an dem Fall arbeitet sagte der Tageszeitung Rossijskaja
Gazeta Zeitung. "Der Beweis für ihre Schuld ist, dass während einer
Untersuchungs Experiment, betonte sie die genauen Adressen, wo die Verbrechen
stattgefunden hat und beschrieb die Situation mit allen Details. Darüber hinaus
abgestimmt ihre Fingerabdrücke die Drucke an mehreren Tatorten
hinterlassen." Dubbed "satan in einem Rock 'durch die lokalen Medien
in ihrer Heimatstadt Krasnoufimsk, dauerte ihr Amoklauf von 2002 bis 2010 und
angeblich nur zu Ende, nachdem eine verdächtige Nachbarn kippte von der
Polizei. In jedem Fall Zugang zu flach mit Ausflucht ihrer älteren Opfers
sammelte sie vor auszurasten an ihren Köpfen mit einem Hammer oder einer Axt.
Sie würde dann plündern ihre Wohnungen, um es aussehen wie ein Einbruch,
manchmal sogar Einstellung eines Feuer, bevor sie mit irgendeiner Bargeld. Her
Hols aus dem Äquivalent von nur £ 20 bis £ 330 variiert. Mrs Gaidamachuk, der
nun darauf wartet, vor Gericht zu gehen, anscheinend erzählte der Polizei, dass
sie brauchte das Geld für ihre grundlegenden Lebensbedürfnisse wie sie wollte
nicht, um zu arbeiten. Ihre Opfer variiert ab dem Alter von 61 bis 86 Jahre
alt. Nur eine Frau, ein älterer Rentner namens Bilbinur Makshaeva, soll
überlebt haben. Sie Berichten zufolge sagte der Polizei, dass ihr Möchtegern-Mörder
war als Sozialarbeiter gestellt, um den Zugang zu ihrer Wohnung zu gewinnen.
Ein psychologischer Test zeigte, dass Fräulein Gaidamachuk war mit gesundem
Verstand.
- Würde ein vernünftiger Mensch wirken wie ein Tier? Denken
Sie darüber nach, weiblich Mörderin, die andere Frau zu töten, als bösartig
sein (und manchmal sogar bösartiger) als ihre männlichen Kollegen, wenn ein
anderer Mensch wie ein Tier handelt, unabhängig vom Geschlecht der Person,
Gesellschaft sollte sie behandeln wie ein Tier. - Vogel-
